Project Retro - Der verrückte Plan der Deep State Kabale die Erdrotation zu stoppen:
Die US-Luftwaffe hatte einst einen Plan, die Erdrotation im Falle eines Atomangriffs der Sowjetunion zu stoppen. Der Plan mit dem Codenamen Project Retro wurde bereits in den 1950er Jahren von den Deep State Kabalen entwickelt und sah die Detonation Tausender Atombomben rund um den Äquator vor. 
Die größenwahnsinnige Theorie dahinter war, eine massive Schockwelle zu erzeugen, die der Drehung der Erde entgegenwirkt und es einfacher macht, feindliche Raketen und Stützpunkte anzugreifen. Der Offizier, der diesen Vorschlag initiierte, hatte die Idee, dass, falls die Radargeräte des Ballistic Missile Early Warning System (BMEWS) einen massiven Anflug von Raketensprengköpfen aus der Sowjetunion über den Nordpol erkennen sollten, welche auf amerikanische Raketenfelder in North Dakota, South Dakota, Wyoming, Montana und Missouri gerichtet wären, die Triebwerke der Atlas-Raketen simultan gezündet werden könnten, mit dem Ziel, die Rotation der Erde vorübergehend anzuhalten und somit auf den riesigen Bildschirmen des NORAD sichtbar zu machen.
Die Forscher schätzten, dass nur etwa 10 Prozent der Landoberfläche bewohnbar geblieben wären, vor allem in hohen Breiten. Die überlebenden Lebensformen wären harten Bedingungen und einer verringerten Artenvielfalt ausgesetzt gewesen. Die Studie betonte auch die Bedeutung der Erdrotation für die Aufrechterhaltung eines stabilen und gastfreundlichen Klimas. Echt jetzt?! Und für diese Erkenntnis braucht man eine Studie?!! Vollidioten, diesen Unis gehört sofort die staatliche Subvention gestrichen. Die Forscher schlugen auch vor, dass zukünftige Studien untersuchen könnten, wie sich Änderungen der Erddrehung auf andere Planeten wie Mars oder Venus oder sogar Exoplaneten, die andere Sterne umkreisen, auswirken könnten.Entdecke Geheimnisse in diesen Büchern, die dein Leben transformieren werden: 
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Der Plan wurde jedoch nie umgesetzt, und das aus gutem Grund. Laut einer aktuellen Studie von Forschern der University of Colorado Boulder hätte ein solcher Plan katastrophale Folgen für das Leben auf der Erde gehabt. Die sowjetischen Raketen würden dadurch aufgrund ihrer Trägheit ihre ursprünglich anvisierten Ziele verfehlen oder überfliegen. Die landgestützten Vergeltungskräfte könnten somit gerettet werden und, voraussichtlich, nachdem sich die Lage beruhigt hätte und die Erde wieder normal rotieren würde, einen Gegenangriff auf Städte und weniger geschützte militärische Ziele in der Sowjetunion durchführen, deren Raketen zu diesem Zeitpunkt ihre gesicherten Silos bereits verlassen hätten. Die im Journal of Geophysical Research veröffentlichte Studie nutzte Computersimulationen, um die Auswirkungen des Projekts Retro auf das Klima, die Geologie und die Biosphäre der Erde zu modellieren.
Der Plan wurde jedoch nie umgesetzt, und das aus gutem Grund. Laut einer aktuellen Studie von Forschern der University of Colorado Boulder hätte ein solcher Plan katastrophale Folgen für das Leben auf der Erde gehabt. Die sowjetischen Raketen würden dadurch aufgrund ihrer Trägheit ihre ursprünglich anvisierten Ziele verfehlen oder überfliegen. Die landgestützten Vergeltungskräfte könnten somit gerettet werden und, voraussichtlich, nachdem sich die Lage beruhigt hätte und die Erde wieder normal rotieren würde, einen Gegenangriff auf Städte und weniger geschützte militärische Ziele in der Sowjetunion durchführen, deren Raketen zu diesem Zeitpunkt ihre gesicherten Silos bereits verlassen hätten. Die im Journal of Geophysical Research veröffentlichte Studie nutzte Computersimulationen, um die Auswirkungen des Projekts Retro auf das Klima, die Geologie und die Biosphäre der Erde zu modellieren.
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Die Ergebnisse waren alarmierend. Die Forscher fanden heraus, dass ein Stopp der Erdrotation die Verteilung der Sonnenstrahlung drastisch verändert und zu extremen Temperaturunterschieden zwischen Tag und Nacht geführt hätte. Der Äquator wäre unerträglich heiß geworden, während die Pole in ewige Dunkelheit und Kälte getaucht wären. Auch die Ozeane hätten sich verschoben, einige Regionen würden überflutet und andere ausgetrocknet. Die atmosphärische Zirkulation wäre zusammengebrochen, was zu heftigen Stürmen und Hurrikanen geführt hätte. Und das Erdmagnetfeld, das uns vor schädlicher kosmischer Strahlung schützt, wäre schwächer geworden oder gar verschwunden. Die Studie kam zu dem Schluss, dass das Projekt Retro ein „selbstmörderischer“ Plan gewesen wäre, der den größten Teil des Lebens auf der Erde, einschließlich der Menschen, ausgelöscht hätte.
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