Matias De Stefano Geboren am Saturn aufgewachsen in Atlantis:
HIER GEHTS ZUM PREMIUM VIDEO ÜBER MATIAS DE STEFANO
Vor langer langer Zeit, gab es eine herausragende Hochkultur, bevor eine grosse Flut apokalyptischen Ausmasses diese Kultur komplett auslöschte. Einige der besonders spirituell entwickelten Seelen dieser Hochkultur leben reinkarniert heute noch unter uns. Sie sind bekannt unter dem namen Indigokinder. Das ist Matias de Stefano, Indigo Kind aus Argentinien. Matias De Stefano, ist heute in seinen Endzwanzigern und kommt aus Tuerto in Argentinien und sein Daseinszweck ist es, sich zu erinnern. Matias bereist die ganze Welt um die Menschen dabei zu unterstützen, die Wahrheit zu erfahren. Er tritt als Gastredner auf vielen Kongressen und Tagungen auf.
Matias ist eines jener Indigokinder die besonders viele Erinnerungen an ihre vergangenen Leben haben. Er bezeichnete sich selbst als eine Art Wächter des geheimen Wissens der gesamten Menschheit. Er hilft anderen Menschen dabei sich ebenso daran zu erinnern, was lange schon in Vergessenheit geriet. 2012 bereits, begann er seine lange Reise in über 40 Ländern der Erde um Menschen dabei zu helfen sich daran zu erinnern, was in ihnen schlummert. Lange verloren geglaubtes Wissen. Es wird behauptet, Matias sei eines jener Indigokinder, die es geschafft haben, jene Teile ihrer DNA zu aktivieren, die für die Speicherung allen Wissens zuständig ist. Die genaue Arbeit Matias besteht darin, diese Teile der DNA in einem jedem Menschen zu aktivieren. Einmal aktiviert, gibt es die Erinnerung preis, woher wir stammen und wer unsere Schöpfer sind und auch das, was uns in der Zukunft erwartet. Seit seinem dritten Lebensjahr begann er, sich an Dinge weit vor seiner Geburt zu erinnern.
Matias behauptet das schier unglaubliche, er sagt, er war einst ein spirituelles Wesen, dass in Atlantis zu hause war. Atlantis war aber nicht der Name dieser Kultur, diese Hochkultur nannte sich Khefislion und deren Sprache war Gwanapan und einige Sprachen, zum Beispiel dass in Spanien beheimatete Baskische, ist mit der ursprünglich atlantischen Sprache sehr verwandt. Er nannte sich in seiner alten Heimat Atlantis nur Ghan, und als solcher, inkarnierte er auf vielen anderen Planeten, wie dem Saturn und einem Planeten namens Gludock. Bevor er schliesslich auf der Erde in Brasilien inkarnierte, als ein Vizekönig Portugals. Matias behauptet, es gab 12 verschiedene Dynastien in Atlantis, oder besser gesagt Khefislion, erstreckte sich weit über den Atlantik hinaus, vom heutigen Grönland, bis runter zur Antarktis. Die allerersten Siedlungen Atlantis befanden sich dort, wo sich heute die Kap Verde Inseln befinden. Es gab keine Pferde auf den atlantischen Inseln, nur Maultiere, dafür aber sehr seltsame Vögel, einer namens ABLU SHUSH, war ein Vogel mit vielen verschiedenen Farben, exotisch, wie ein Pfau, aber mehr wie ein Huhn. Auf den südlichen Inseln gab es kleine Elefanten und ein paar Zebras, aber keine grösseren Tiere. Dann gab es weitere Siedlungen Atlantis an der Küste von Marokko, an der spanischen Küste in Griechenland auf Santorin, in Italien die Etrusker,in Ägypten, Libyen, Israel, Zypern, und in Persien.
Atlantis war wie ein Bumerang geformt,und wurde in 12 Regionen aufgeteilt, und 12 Landbesitzer oder Herrscher Familien, alle diese Familien waren Söhne der Gründer der Atlantischen Kultur und gerhörten einer Art Hominiden Rasse an. Die Gründerväter kamen vom zerstörten Planeten Mars, vermischten sich aber schnell genetisch mit anderen humanoiden Rassen, die von anderen Planeten stammten. Diese anderen humanoiden Rassen kamen von stetig wiederkehrenden Planeten aber auch von den Plejaden. Die oberste Wesenheit wurde Athlan genannt und wurde als Gott des Meeres verehrt. In Marokko ist heute noch das Atlas Gebirge nach diesem Gott benannt, aber auch die Hauptstadt der Azteken, Technotithlan, erinnert mit seinem Namen an den Gott Athlan. Karea war Gott des Landes und der Landwirtschaft und Athalea von Luft und Wind.
Die Atlantider schufen riesige Tempel aus purem Gold und Silber, zahlreiche heilige Schriften, und aus den Himmeln erhielten sie eine unerschöpfliche Energie. Sie nannten diese Energie Protikta Energie auch bekannt als Lebensenergie. Diese Energie gab den Städten Atlantis Licht und Leben. Ihre Verstorbenen begruben sie nicht, sondern verbrannten sie, um sie so schnell als möglich wieder dem Kosmos zurückzuführen. Die meisten Einwohner Atlantis aber waren von dieser Energie abhängig, weil sie das gesamte atlantische System belebte, es war wie heutige Computer oder das Internet für die heutigen Menschen, es bestand eine Energieabhängigkeit.
Bis der grosse Krieg kam. Diese Energie war unerschöpflich und deswegen für viele sehr gefährlich, weil sich die Menschen zu sehr von ihr abhängig machten. Und diese Energiequelle wurde schliesslich missbraucht und für einen schrecklichen Krieg verwendet. Matias behauptet ausserdem, dass sich am Grund des Bermudadreiecks, heute noch eine riesige kristalline Pyramide befindet, die diese Energie noch immer produziert und das ist auch die Erklärung für die berüchtigten energetischen Anomalien des Bermudadreiecks, wo viele Flugzeuge oder Schiffe vorübergehend oder vollständig verschwunden sind. Matias schmunzelt fast, wenn er behauptet, dass sich die zyklische Geschichte der Menschheit, immer wieder aufs Neue wiederholt. Nach dem grossen atlantischen Krieg war die damlige Welt am Boden zerstört.
Es begann das Zeitalter des Löwen. In Ägypten wurde dann wieder begonnen die alte Hochkultur aufzubauen. Und zahlreiche Völker der damaligen Welt immegrierten nach Ägypten, doch dann kam der grosse Kataklysmus und der Meeresspiegel stieg an und löschte diese Kultur abermals, aber diesmal endgültig aus. Überreste dieser Hochkultur sind deswegen nicht auffindbar und wenn ja, dann nur so spärlich dass sie wie Kuriositäten der Natur, ein kurzes Augenzwinkern der Geschichte der Menschheit aufblitzen und uns Menschen von heute Erinnerung geben, was es damals alles gegeben hat....mehr im Video....
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Sehr spannend, ich wünschte ich könnte all diese Wahrheiten in meinen Tagesbewußtsein behalten.
AntwortenLöschenMathias ist ein Gatekeeper und spinnt sich Geschichten zusammen aus dem Weltall. #researchflatearth
AntwortenLöschenGenau wie all seine Kollegen, denen er Interviews gegeben hat. Genau wie Eburd vermutlich selbst auch einer ist
LöschenSo ein Schwachsinn 🤣
AntwortenLöschennur weil man sich vieles nicht vorsellen kann, heist es nicht dass es diese "Dinge" und "Geschichten" nicht gibt. Wenn man zu Zeiten als unser Gehirn nocht viel größer war man 90 % nutze zu dem dass wir jetzt mit nur dem Rest was wir noch haben (ein Zwölftel von damals) davon jetzt 10 % nutzt, ist klar dass man die Geschichten nicht nachvollziehen kann. Ich freu mich wenn das (absehbar) ändern wird. Ich bin unendlich dankbar für jedes Wesen das die "alten Geschichten" auf die Erde bringt. Danke für all die Wesen!
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