Wie Außerirdische unsere Geschichte geprägt haben - Der Vatikan lügt: Ein Professor enthüllt die Beweise für außerirdisches Leben in der Antike
Die sensationellen Funde eines Wissenschaftlers über UFOs, Außerirdische und alte Zivilisationen
Genrikh Mavrikiyevich Ludvig war ein russischer Wissenschaftler und Experte für antike Sprachen, der Zugang zu den geheimen Archiven des Vatikans hatte, wo er Manuskripte mit wichtigen Informationen über alte Außerirdische fand. Es gibt seit langem die Theorie, dass der Vatikan wichtige Manuskripte über die Existenz von UFOs und Außerirdischen verbirgt.
Doch es ist möglich, dass diese Berichte bereits längst bestätigt wurden. Ludvigs Geschichte wurde in einer sehr beliebten russischen Zeitung, der "Sovershenno Sekretno", im Jahr 2011 enthüllt. Der Artikel trug den Titel "Die Welten des Professor Ludvig" und wurde von Vladimir Kuch Ariants verfasst.
Der Autor beschrieb Ludvig als übergewichtig, kahlköpfig, mit einer riesigen Stirn und einem skandinavischen Bart. Er hatte oft Probleme mit Stalins Regime und wurde von der sowjetischen Bundesagentur zum Gegenspionage-Agenten des Vatikans erklärt. Dadurch endete er 1938 leider in einem Lager.
Der Journalist Vladimir Kuch Ariants erinnerte sich an eine wissenschaftliche Konferenz im Jahr 1960, die ihm zunächst interessant erschien, aber später für große Verwirrung sorgte. Die Konferenz ging um alte und mittelalterliche Linguistik, Geschichte und Architektur, Pflanzensymbolik, Labyrinthtypen und Phänomene.
Obwohl der Autor ein Schüler von Ludvig war und viel über ihn recherchierte, ist immer noch nicht bekannt, wer er wirklich war, und er wird sogar als Mystiker betrachtet. Der Autor schrieb, dass sich sein Leben nach der Begegnung mit ihm veränderte und er die Welt aus einer anderen Perspektive sah.
Die Behauptungen des Wissenschaftlers stammen direkt aus der Lektüre der geheimen Archive des Vatikans. Dort gibt es laut seinen Aussagen 53.000 Regale mit 35.000 Bänden von Katalogen und Dokumenten aus 12 Jahrhunderten. Die Archive sind Gegenstand zahlreicher historischer Legenden. Die eingelagerten Dokumente werden erst nach 75 Jahren zugänglich gemacht. In den 1920er Jahren gelang es Professor Ludvig auf irgendeine Weise, Zugang zur Vatikanbibliothek zu erhalten. Dort las er alte Manuskripte, die möglicherweise den Lauf der Menschheit verändern könnten.
Er behauptete, er habe mehrere Texte über alte Codes, Alchemie und andere Dinge über UFOs und Außerirdische gefunden, die die Erde in der Antike besuchten. Laut ihm las er Texte, die von außerirdischem Einfluss auf verschiedene antike Zivilisationen wie die Mayas oder die Ägypter berichteten. So begann er, die Maya-Zivilisation zu erforschen. Ludvig übersetzte Symbole, die sich als Raumschiffe und Raumanzüge herausstellten. Er fand auch historische Aufzeichnungen über die Verwendung von Kernwaffen in der Antike und zeigte Bilder von den Mauern der babylonischen Festung, die durch zu hohe Temperaturen bis zu einer Höhe von 1,5 Metern geschmolzen waren. Der Wissenschaftler war sehr an der sumerischen Zivilisation interessiert und kannte sie gut.
Es ist nicht bekannt, woher die Sumerer nach Mesopotamien kamen, aber in der Mitte des vierten Jahrtausends v. Chr. erlebten sie eine plötzliche Evolution. Sie lernten plötzlich, Städte zu bauen, sie zu befestigen und die ersten komplexen Bewässerungssysteme der Welt zu schaffen. Sie erfanden das Rad und das Schriftsystem, das zunächst bildhaft war, d.h. einzelne Objekte wurden in Form von Zeichnungen dargestellt. Die ältesten Texte mit diesem System stammen aus etwa 3200 v. Chr³. Professor Ludvig war kein gewöhnlicher Mann. Während des Zweiten Weltkriegs arbeitete er als Architekt, Konstruktionsingenieur und Erfinder. Von 1941 bis 1943 hatte er 17 militärische Erfindungen auf seinem Namen. Er wurde sowohl von Theoretikern als auch von Forschern anerkannt.
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