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Die Realität der reptiloiden Echsenrasse und der unterirdische Ursprung der UFOs

Die Realität der reptiloiden Echsenrasse und der unterirdische Ursprung der UFOs
Im Jahr 2008 wurde eine faszinierende Akte vom britischen Verteidigungsministerium freigegeben. Unter dem Titel "Unidentifizierte Flugobjekte - Korrespondenz" enthält der Bericht detaillierte Informationen zur Ufologie. Innerhalb des 318-seitigen Dokuments befindet sich ein ausführliches Kapitel mit dem Titel "Das Mysterium der Bosheit enthüllt: Die Realität der Echsen(Schlangen)rasse und der unterirdische Ursprung der UFOs". Mehrere erstaunliche Begegnungen aus erster Hand werden detailliert beschrieben. Der Bericht des Verteidigungsministeriums beschreibt einen beunruhigenden Fall mit reptilienartigen Wesen. Bergbauinspektoren untersuchten den bizarren Tod von 15 Bergarbeitern in Dixonville, Pennsylvania. Alle Opfer waren mit tiefen Schnittwunden von einem unbekannten Wesen bedeckt. Nach einer erschreckenden Begegnung aus erster Hand erkannten die Forscher, dass die Männer von feindseligen unterirdischen Echsenmenschen getötet wurden. Eine besonders erschreckende Begebenheit ereignete sich in der Arbeiterstadt Dixonville, Pennsylvania, Anfang der 1940er Jahre. Zwei Bergbauinspektoren erhielten einen verzweifelten Anruf über einen eingestürzten Schacht. Sie eilten zur Unfallstelle, wo nun 15 Bergleute hilflos eingeschlossen waren. Was jedoch während der Rettungsmission geschah, sollte beide Männer für den Rest ihres Lebens verfolgen. Als die Ersthelfer in den dunklen Abgrund der inneren Erde hinabstiegen, bemerkten sie einen gebrochenen Träger, umgeben von herabgefallenen Steinen und Schutt. Auf dem verstreuten Schutt lag ein lebloser Körper. Die Ermittler waren verwirrt über die merkwürdige Anordnung; ein Einsturz dieser Größe wäre normalerweise nicht groß genug, um jemanden zu töten. Bei näherer Untersuchung des Opfers wurden erschreckende Anomalien entdeckt: Seine Haut war mit klauenartigen Markierungen von einem unbekannten Raubtier übersät. Als die Rettungskräfte vorsichtig weiter suchten, tauchten bald weitere Leichen auf. Die verstorbenen Bergarbeiter wiesen identische, grausame Verletzungen auf. Alle waren diesen unerklärlichen Wunden erlegen. Trotz intensiver Suche im versteckten Labyrinth fehlten immer noch einige Bergleute. Zusätzliches Personal schloss sich der Suchmannschaft an, in der Hoffnung, mögliche Überlebende zu finden. Die Rettungskräfte durchkämmten akribisch das weitläufige Tunnelsystem, doch es wurden keine weiteren Bergleute gefunden. Mit jeder vergehenden Stunde verloren die Einsatzkräfte die Hoffnung, noch jemanden lebend zu finden. Trotz sinkender Moral setzten die beiden ursprünglichen Inspektoren ihre Suche fort. Schließlich stießen sie auf einen geheimnisvollen Gang innerhalb des Höhlensystems. Nachdem sie eine halbe Meile zurückgelegt hatten, hallte ein dröhnendes Geräusch durch die Grotte. Ein sporadischer Einsturz schnitt den beiden den Rückweg ab und sie waren in einer Ecke gefangen. Andere Mitarbeiter hörten einen donnernden Krach und eilten zur Hilfe. Plötzlich spürte einer der eingeschlossenen Männer heißen Atem in seinem Nacken. Panik ergriff ihn und er war vor Angst völlig gelähmt. Gleichzeitig gruben die anderen fieberhaft, um das verzweifelte Paar zu befreien. Gemeinsam arbeiteten sie sich durch das dichte Geröll und erreichten ihre in Not geratenen Kollegen. Der Partner des Mannes sah, was hinter seinem Begleiter stand. Als er das riesige, geschuppte Wesen weglaufen sah, rief er entsetzt aus: "Das Ding war nicht von dieser Welt!" Aufgrund der Natur dieses Vorfalls blieb er fast 40 Jahre lang unter Verschluss. Am 14. Juli 1974 veröffentlichte eine regionale Zeitung einen Artikel über das unterirdische Massaker. Noch merkwürdiger ist, dass zahlreiche Augenzeugen über ähnliche Begegnungen berichteten, die seit Jahrzehnten stattfanden. In den 1990er Jahren enthüllte ein ehemaliger Regierungsunternehmer, der zum Whistleblower wurde, schockierende Informationen. Er behauptete, dass in tiefen unterirdischen Militärbasen weltweit reptilienartige Außerirdische untergebracht sind. Laut dem hochrangigen Insider sind diese Wesen unglaublich feindselig und ernähren sich von Menschen. Ein anderer Zeitungsartikel schreibt über den Vorfall eines Jugendlichen folgendes: "Als ich ein Kind war, etwa 16 Jahre alt, arbeitete ich in den Bergwerken. Es gab einen Einsturz, und ich ging hinunter, um mir die Körper anzusehen, mein Onkel war einer von ihnen. Es sah nicht so aus, als wären sie nur von Steinen verletzt worden, es sah so aus, als wären da Kratzspuren auf einigen dieser Menschen. Und ich dachte, ich sah jemanden oder irgendeine Gestalt, die etwas wegschleppte. Es hatte glänzende Finger. Ich weiß nicht, was es war. Ich erzählte ihnen genau das, was ich Ihnen gerade erzählt habe, aber niemand glaubte mir. Sie dachten, das Bergwerk wäre einfach auf alle eingestürzt. Sie hielten mich für verrückt, sie dachten, ich wäre ein verrücktes Kind. Sie glaubten mir nicht. Sie sagten, niemand würde einem 16-jährigen Kind glauben. Jedes Jahr verschwinden Tausende von Menschen spurlos, oft unter rätselhaften Umständen. Könnte es sein, dass diese heimtückische Rasse tatsächlich tief unter uns im hohlen Inneren der Erde lebt? Angesichts der jüngsten Zunahme von Enthüllungen und einer immer offensichtlicheren Agenda könnte die Gesellschaft eines Tages die Wahrheit über diese schwer fassbaren Kryptiden und deren entsetzliche Wahrheit erfahren.
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