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Wurde Neil Armstrong von den Men in Black bedroht ?

NEIL ARMSTRON, ERSTER MENSCH AM MOND, WURDE ER VON DEN MEN IN BLACK BEDROHT ? HAT ER DESWEGEN NIEMALS MEHR IN SEINEM LEBEN NUR EIN EINZIGES INTERVIEW GEMACHT? EINE NEU ERSCHIENENE FBI AKTE LÄSST DIESEN SCHLUSS ZU:
Der erste Mann am Mond ist voller Rätsel, obwohl sein Name in jedem Geschichtsbuch steht und er ohne Zweifel einer der allergrössten amerikanischen Helden ist, so ist es dennoch bemerkenswert das er niemals öffentliche Auftritte oder gar Interviews gab. Es gibt zahlreiche Verschwörungstheorien unterschiedlichster Richtung, mit Begründungen weshalb Armstrong niemals wieder ein Interview gab, nachdem er vom Mond auf die Erde zurückkam. Die häufigste Argumentation: Er landete niemals am Mond und musste die ganze Charade mitspielen, und hatte deswegen so grosse Schamgefühle, dass er von der Schattenregierung gezwungen wurde, nicht die Wahrheit über die angeblich nie stattgefundene erste Mondlandung zu erzählen. Andere wiederum sagen, er war wirklich am Mond, doch was er dort oben erlebt hat (eine Bedrohung durch eine dort lebende Alien Rasse) hat ihn dazu veranlasst, den Rest seines Lebens zu schweigen und sein schreckliches Geheimnis mit ins Grab zu nehmen. Jetzt kommt eine neue Verschwörungstheorie hinzu, denn kürzlich veröffentlichte das FBI auf Grund des amerikanischen "Freedom of Information Act" eine Akte Neil Armstrongs, die zumindestens suggeriert, dass er tatsächlich einen Besuch der berüchtigten Men in Black hatte. Zumindestens glauben manche dass man dies in diese Akte hineininterpretieren kann. In einem Begleitschreiben des FBI heißt es: „Diese Pressemitteilung besteht aus 18 Seiten mit FBI-Aktenverweisen auf Neil Armstrong, die von 1969 bis 1985 reichen ". Die Akten bestehen aus teils unzusammenhängenden und selbst im englischen schwer zu lesenden Zeugenaussagen und Ermittlungen rund um die Privatperson Neil Armstrong, der mit seiner Familie in Cincinatti, Ohio wohnte. Die Akten beschreiben, dass 2 eleganten Herren in dunklen Anzügen, das Rathaus und die Steuerbehörde der Stadt Cincinatti besuchten und dort Einsicht in die Grundbuchpapiere, die Krankenhausakte und die Steuererklärungen Neil Armstrongs verlangten. Es geht aus den Zeugenberichten des FBI Aktes nicht hervor, ob die 2 Herren in den dunklen Anzügen, sich als Regierungsbeamte ausweisen konnten, bzw. wen genau sie repräsentierten. Ebenso geht aus dem Dokument hervor, dass die Männer auch Auskunft über den genauen Familienstand von Armstrong haben wollten (z.B: Fragen über seine Familie, seine Mutter und seine Kinder und welche Restaurants er gerne in der Stadt besuche). Obwohl Armstrong offiziell 1972 aus der NASA ausschied (er ging in Rente) so kann man dennoch davon ausgehen, dass er als lebenslanger Testpilot, Astronaut und Kriegsveteran (Flugzeugpilot im Koreakrieg) eine Art Verschwiegenheitsklausel unterzeichnen musste (Nichts unübliches als Testpilot der US-Navy) denn sowas garantiert, dass technische Geheimnisse nicht an fremde oder feindliche Mächte verraten werden können. Der besagte Besuch der angeblichen Men in Black fand bereits im jahr 1976 statt. Obwohl damals Armstrong schon einige Jahre in Pension war. Das Interessante dabei ist, dass genau zu diesem Zeitpunkt im Jahr 1976 Neil Armstron die allerersten Versuche machte doch in der Öffentlichkeit aufzutreten und zwar mit keinem Anderen als dem berühmten Präastronautiker Erich von Däniken. Armstrong war fasziniert von Erich von Dänikens berühmten Bestseller "Beweise" in dem Däniken die berüchtigten Tayos Höhlen in Ecuador beschreibt. Die Tayos-Höhlen von Ecuador sind ein legendäres, unterirdisches Netzwerk von Höhlen, die sich über viele hunderte Kilometer erstrecken und von denen nur sehr wenig offiziell erforscht wurde. Tayos wurde auch als der Ort von Pater Crespis Sammlung mysteriöser goldener Artefakte erwähnt, die oft als fremdartig in Aussehen und Eigenschaft angesehen werden. Es wird auch behauptet, dass sich hier die Metallbibliothek befindet - die Metallbibliothek der Höhle von Tayos zeichnet angeblich die wirkliche Geschichte der Menschheit auf, die bis in die Zeit vor 250000 Jahren zurückreicht. Die mysteriöse Metallbibliothek soll mit unbekannten nicht menschlichen Schriftzeichen geschrieben worden sein. Einer der Entdecker der Tayos Höhlen, ein englischer Abenteurer namens Stan Hall, hat dann 1976 eine Expedition in die Tayoshöhlen organisiert, eine Expedition die aus 100 Soldaten und Wissenschaftlern aus über einem Dutzend Institutionen bestand. Neil Armstrong wollte diese Expedition unbedingt begleiten, aus welchen Gründen auch immer. Zu dieser in der "Verschwörungsliteratur" oft als Illuminaten-Expedition bezeichneten Reise Armstrongs gibt es sogar Bilder (unter diesem Artikel, die tatsächlich Neil Armstrong mit Stan Hall und einige ecuadorianischen Militärs zeigt). Diese Expedition an der Armstrong teilnahm, verhalf auch Erich von Däniken für einen beispiellosen PR Stunt. Er wurde daraufhin noch berühmter (sogar der Spiegel berichtete darüber in den 1970er Jahren). Über Armstrongs Reise nach Ecuador wurde aber danach nichts mehr publiziert, ebensowenig liest man darüber in Literatur und Internet. Das wirft natürlich berechtigte Fragen auf und feuert zusätzliche Verschwörungen an. Weshalb nahm Armstrong an einer Expidition teil, die laut Schulwissenschaft eine reine Erfindung Erich von Dänikens ist ?
Ist es Zufall dass die oben erwähnten Akten des FBI und der Erwähnung der angeblichen Men in Black genau in den Zeitraum fielen, als Armstrong Ecuador besuchte ? Wollte eine Art Schattenregierung verhindern, dass Armstrong "irrtümlicherweise" etwas ausplaudert ? Etwas, dass wir einfachen Menschen nicht wissen dürfen ? Wurde Armstron am "Plauder" gehindert ? Wurde er gar von den Men in Black bedroht ? Was sah Armstrong am Mond wirklich ? Und hatte Erich von Däniken doch Recht ? Gibt es die sagenumwobene "ausserirdische Metallbibliothek" eventuell tatsächlich ? Und ist die Diskreditierung der Metallbibliothek und auch Erich von Dänikens eine üble Manipulation der Massenmedien ? Lass mich deine Meinung in den Kommentaren wissen.

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