Angesichts des Reichtums, der oft in ihren Gräbern gefunden wird, kann man leicht annehmen, dass die alten Hochkulturen (Ägypter, Inka, Chinesen etc..), deren verstorbene Angehörige sie vor dem Begräbnis mumifizieren ließen, ein ziemlich gutes Leben führten. Basierend auf dem, was eine neue Studie über einige mumifizierte Körper ergab, sieht es so aus, als hätten sie einiges getan, was ihr Leben wahrscheinlich damals merkwürdigerweise dramatisch verkürzt hat. Es stellte sich heraus, dass diese mumifizierten Menschen an modernen Krankheiten litten, die mehr durch den Lebensstil als durch die Genetik verursacht wurden. Oder vielleicht leiden wir an alten Krankheiten, die mehr durch den Lebensstil als durch die Genetik verursacht wurden? Wer weiss ? Früher wurde bei Mumien die Computertomographie verwendet, um eine arterielle Verkalkung festzustellen, die ein Marker für Arteriosklerose im späteren Stadium ist. Mit dem neuartigen Ansatz der Nahinfrarotspektroskopie konnte man aber cholesterinreiche atherosklerotische Plaques in arteriellen Proben antiker Mumien nachweisen. In dieser Studie wird zum erstenmal die Läsionen im Frühstadium bei Mumien aus verschiedenen geografischen Gebieten nichtinvasiv nachgewiesen, was darauf hindeutet, dass Arteriosklerose seit der Antike beim Menschen vorhanden ist.
An der McGovern Medical School der University of Texas in Houston, entschied man sich, das arterielle Gewebe von fünf Mumien zu untersuchen - drei Männern und zwei Frauen im Alter von 18 bis 60 Jahren, die zwischen 2000 v.Chr. und 1000 v.Chr. lebten. Vier kamen aus Südamerika, einer aus dem Nahen Osten, drei starben an einer Lungenentzündung, einer an Nierenversagen und einer an unbekannten Ursachen. Laut der von Madjid mitverfassten und im neuesten American Heart Journal veröffentlichten Studie, verwendete man die Nahinfrarotspektroskopie, die das elektromagnetischen Spektrum analysiert und sich zu einem nützlichen Werkzeug in der Urologie, Sportmedizin, Neurologie und anderen Bereichen entwickelt hat.
Das Nahinfrarot-Spektroskop fand bei den Mumien aber die molekulare Signatur cholesterinreicher arterieller Plaques… ein sicheres Zeichen dafür, dass die "Mumien" an Arteriosklerose litten - der Verengung der Arterien, die schließlich zu Erkrankungen der Herzkranzgefäße, Schlaganfall und anderen Erkrankungen führte. Das sind aber alles moderne Zivilisationskrankheiten und in der medizinischen Geschichte sind keine Fälle bekannt, dass diese Krankheiten auch schon im Altertum verbreitet waren. Im Gegenteil, ging man davon aus, dass nur Menschen des 21. Jahrhunderts an diesen typischen Zivilisationskrankheiten leiden.
Was also hat diese modernen Krankheiten bei diesen uralten Menschen (Mumien) verursacht ?
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