WAS HIER AUF DEM BODEN IN EINEM ALTEN HAUS IN SPANIEN ERSCHIEN WIRST DU NICHT GLAUBEN KÖNNEN UND DICH SCHOCKIEREN
Am 23. August 1971 geschah in der Küche von Maria Gomez etwas höchst Merkwürdiges. In dem kleinen spanischem Dorf Belmez de la Moraleda, nahe Cordoba, begannen seltsame Flecken auf dem Küchenboden des Hauses zu erscheinen. Die unheimlichen Flecken schienen bizarre menschliche Gesichter darzustellen und lösten daraufhin ein jahrzehntelanges Interesse und bis heute nicht gelöstes Phänomen aus, das weltweit nur unter dem namen die „Bélmez-Gesichter“ bekannt ist. Im August 1971 bemerkte María Gómez Cámara, dass sich auf ihrem Küchenboden aus Beton ein Fleck bildete, der sich später in ein verstörendes Gesicht zu verwandeln schien. Nicht nur das, auch der Fleck schien sich verschoben zu haben. Die Hausherrin erschrak, und keiner konnte sich diese Manifestationen erklären. Sie versuchte die Gesichter mit Putzmittel zu entfernen, doch dies half nichts, weswegen Marias Sohn die Fliese mit dem Gesicht daraufhin mit einem Vorschlaghammer zertrümmerte und zementierten daraufhin den Boden neu. Doch nach drei Wochen erschien das Gesicht abermals, diesmal mit verärgerteren Gesichtszügen als vorher. Das Gerücht verbreitete sich schnell landesweit und alle sprachen vom „Haus der spukhaften Gesichter“, was viele Besucher in den Ort lockte. Jeder wollte dieses ungeklärte Phänomenzu Gesicht bekommen.Experten aus der Welt der Parapsychologie eilten dorthin und katalogisierten das Phänomen als großes Rätsel. Angeblich habe sich unter dem Haus vor langer Zeit einmal ein Friedhof befunden. Die Bewohner des Hauses konnten diese Fratze schliesslich nicht mehr ertragen, weshalb sie es mit einem Laken abdeckten. Doch auch dies sollte nichts bringen, da sich das Gesicht durch das Laken abdrückte. Es erschienen noch weitere Gesichter, in denen Qual und Wut abgebildet waren. Zeitweise wurden über 700 Gesichter im ganzen Haus nach Aussagenvon Pedro Amorós, dem Vorsitzendem der Spanischen Gesellschaft für parapyschologische Studien, endeckt. Sie befanden sich auf Böden, Wänden und Decken des Hauses. Große bis kleine von Frauen wie von Männern und Kindern. Ein paar der Steinplatten wurden herausgeschnitten und Publikum vorgeführt, welche der Familie aber keine finanziellen Gewinne einbrachten. Auch spanische Wissenschaftler wurden auf das Phänomen aufmerksam. Sie untersuchten die Wände, Böden und Decken, entnahmen Proben und führten chemische Analysen durch. Der Boden wurde geröntgt, was aber keine neuen Kenntnisse einbrachte. So beschloss man, den Fußboden komplett zu erneuern. Dabei gelangten Wissenschaftler auf eine erschreckende Endeckung, sie fanden unter dem Boden zwei kopflose Skelette, welche schließlich ordnungsgemäß beerdigt wurden. Doch die Gesichter schien das nicht zu interessieren und sie verschwanden nicht.
Nachforschungen in der Geschichte von Belmez ergaben, dass das ganze Dorf auf einem mittelalterlichen Friedhof aus dem 13. Jahrhundert aufgebaut war. Schließlich wurden Paraspsychologen hinzugezogen, welche das Phänomen untersuchen sollten, diese installierten hochempfindliche Mikrophone, EMF Detektoren und den berühmten Paranormal Puck 2 welcher auch in der berühmten Serie "Ghost Adventures" verwendet wird um Stimmen aus dem Jenseits aufzuzeichnen und welche selbst die leisesten Geräusche aufnehmen konnten. Nach ein paar Tagen wurden die Ergebnisse überprüft, und die Forscher waren geschockt was sie daruaf zu hören bekamen. Es wurden über hundert Laute aufgezeichnet, welche als menschliches Flüstern, Wehklagen, Stöhnen und Ächzen interpretiert werden konnte. Skeptiker glauben jedoch, dass die ganze Sache ein Prank war. Sie sind zu dem Schluss gekommen, dass die Familie eine Art Farbe oder ein chemisches Mittel verwendet hat, um die Bilder zu erstellen, um Touristen zu ihrem Haus zu locken und Gewinne zu erzielen. Doch Gewinne wurden niemals erzielt und das Phänomen gibt es bis heute auch noch nach dem Tod von Maria Gómez Cámara die im Jahr 2004 starb, aber die seltsamen Flecken, die jetzt noch verzerrter sind, sind immer noch da. Wenn du dich selbst überzeugen möchtest und du dich in Cordoba (eventuell mit einem Mietauto) befindest, so musst du von Jaen aus die Bundessstraße N-323a nehmen und dann die Regionalstraße A-324 nach Osten in Richtung Cambil / Huelma, bis du schliesslich Bélmez de la Moraleda erreichst.
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