Einer der wichtigsten Grundsätze der Präastronautik ist, dass Besucher von fremden Sternen, die von Frühmenschen als Götter verehrt wurden, möglicherweise die DNA von Menschen und anderen Lebensformen manipuliert haben. Zahlreiche antike Artefakte scheinen das Doppelhelix-Motiv der DNA zu zeigen, was Theoretiker zu Spekulationen veranlasste: Was wäre, wenn außerirdische Wesen den Menschen zu einem evolutionären Kickstart verhalfen, in dem sie in die DNA eingriffen, diese manipulierten und so ein neues Wesen, ganz nach ihrem Ebenbild geschaffen haben? Vielleicht haben sie sogar Hybriden mit ihrer eigenen "göttlichen" DNA erschaffen?
Eine andere Hypothese ist, dass alte Kulturen von einem dritten Auge wussten (der Zirbeldrüse oder dem Auge des Horus), das sich in der Glandula Pinealis, der Hypophyse des Gehirns befindet. Die Symbole der kiefernzapfenförmigen Drüse scheinen mit fremden Wesen verbunden zu sein, die den Baum des Lebens zu verändern scheinen. Für manche steht der Baum symbolisch für DNA und die menschlichen Wirbel. Weitere Folgefragen stellen sich dann ganz automatisch..Wie ist das dritte Auge mit der DNA verbunden? Hatten diese alten Wesen fortgeschrittene hochtechnologische Kenntnisse darüber, wie man die DNA-Struktur durch ein höheres Bewusstsein verändert? Zugegeben, es klingt wirklich absurd, doch einige Wissenschaftler scheinen jedoch heute zu ähnlichen Schlussfolgerungen zu gelangen. Bevor wir uns diese relativ neuen Erkenntnisse ansehen, bedenke aber, dass über die menschliche DNA nur sehr wenig bekannt ist. Erst vor kurzem, im Jahr 2018, entdeckte man eine völlig neue bizarre und verworrene Form der DNA, einen viersträngigen Knoten genetischen Codes, der als das sogenannte "i-Motiv" bezeichnet wird. Etwa zur gleichen Zeit veröffentlichten Wissenschaftler ihre Ergebnisse zur DNA der „Dunklen Materie“, mysteriösen Sequenzen, die für alle Wirbeltiere, von Menschen über Mäuse bis hin zu Hühnern, nahezu identisch sind. Die "Dunkle DNA" wird für lebenswichtig gehalten, aber wir wissen noch nicht genau wie. Tatsächlich wissen wir nicht, was 98% unserer DNA eigentlich genau macht und vieles gibt es noch zu erforschen. Wussten alte Kulturen gar mehr darüber ? Ist dieses uralte Wissen längst verloren gegangen ? Oder befindet es sich heute noch, gut bewacht in geheimsten kammern, eventuell in der grossen Pyramide von Gizeh oder in den zahlreichen unerforschten kammern unter der Sphinx ? Wie man sieht, wissen die Wissenschaftler immer noch nicht so viel über unsere genetischen Genome, geschweige denn darüber, was Bewusstsein eigentlich erschafft.
Gleichzeitig scheinen einige Studien zu zeigen, dass intrazelluläre, umweltbedingte und energetische Einflüsse die DNA verändern können. Das Gebiet der Epigenetik untersucht, wie andere Faktoren unseren genetischen Code alleine verändern können, also verändern, wer und was wir eigentlich wirklich sind. Einige Forscher schlagen vor, dass wir unsere DNA durch Absichten, Gedanken und Emotionen verändern können. Die Aufrechterhaltung positiver Gedanken und die effektive Überwindung von Stress können dazu beitragen, das emotionale Wohlbefinden aufrechtzuerhalten, und sie können auch unsere DNA aufrechterhalten. Andererseits ergab eine Studie mit 10000 Frauen, mit hohem Risiko für Depressionen, in Großbritannien, dass sich die mitochondriale DNA und die Länge der Telomere während ihrer Depressionsphasen signifikant verändert haben. Diese Veränderungen der DNA-Struktur scheinen auch den Alterungsprozess voranzutreiben. Nach einer Überprüfung der Ergebnisse stellten die Forscher außerdem fest, dass Frauen mit stressbedingter Depression kürzere Telomere hatten als gesunde Frauen. Telomere sind die Kappen am Ende unserer Chromosomen, die sich mit zunehmendem Alter natürlich verkürzen, und das Team begann sich zu fragen, ob dieser Prozess durch Stress beschleunigt wurde. Andere Ergebnisse legen nahe, dass Meditation und Yoga helfen können, die Telomere aufrechtzuerhalten. Einige Forscher gehen einen großen Schritt weiter und glauben, dass unsere DNA letztendlich mit unserem höheren spirituellen Selbst verbunden ist.Im Jahr 1995 führte Vladimir Poponin, ein Quantenbiologe aus Russland, eine atemberaubende Studie mit dem Titel "Der DNA-Phantom-Effekt" durch.In einer Veröffentlichung, die 1995 in den USA erschien, wurde eine Reihe von Experimenten beschrieben, die darauf hindeuten, dass die menschliche DNA die physikalische Welt direkt beeinflussen kann, indem ein Energiefeld erzeugt wird, das die beiden verbindet.Die Studie ergab, dass sich Lichtphotonen in Gegenwart von lebendem DNA-Material anders anordneten.Die DNA hatte eindeutig einen direkten Einfluss auf die Photonen, als ob sie durch eine unsichtbare Kraft zu regelmäßigen Mustern geformt würden. Dies ist wichtig, da es in den Grundsätzen der konventionellen Physik absolut nichts gibt, was diesen Effekt zulässt. In dieser kontrollierten Umgebung wurde jedoch beobachtet und dokumentiert, dass DNA - die Substanz, aus der wir bestehen - einen direkten Einfluss auf das Quantenmaterial hat, aus dem unsere Welt besteht! In einem weiteren Experiment aus dem Jahr 1993 testete die Armee, wie DNA-Proben auf Emotionen von menschlichen Spendern reagieren würden. Die DNA wurde beobachtet, als die Spender Videos in einem anderen Raum sahen. Die Gefühle der Person wirkten sich auf die DNA aus, unabhängig davon, wie weit die Person von der DNA-Probe entfernt war. Es scheint sich um also um eine direkte Quantenverschränkung zu handeln, die zwischen dem Probanden und seiner DNA auch nach Trennung noch immer fortbesteht. Als die Probanden emotionale Höhen und Tiefflüge erlebte, zeigten die Zellen und DNA zum gleichen Zeitpunkt eine starke elektrische Reaktion. Und das obwohl eine relativ grosse Entfernung die Probanden mit ihrer entnommenen DNA voneinander trennten,die DNA reagierte so, als wäre sie immer noch physisch mit seinem Körper verbunden. Die Frage ist, warum? Philosophische Teilchenphysiker drücken dies so aus: Es gibt keinen Ort, an dem der eigene Körper tatsächlich endet, und keinen Ort, an dem er beginnt. Ein drittes Experiment von HeartMath aus dem Jahr 1995 legt ebenfalls nahe, dass Menschen die Form der DNA durch ihre Emotionen verändern können. Die Forscher Glen Rein und Rollin McCraty stellten fest, dass sich die DNA je nach den Überlegungen der Probanden ändern würde. Diese Experimente haben gezeigt, dass unterschiedliche Absichten unterschiedliche Auswirkungen auf das DNA-Molekül haben, die es entweder zum Auf- oder Abwickeln bringen. Diese Implikationen gehen eindeutig über alles hinaus, was in der traditionellen wissenschaftlichen Theorie bisher zulässig war. Diese Experimente legen daher nahe, dass wir unsere DNA-Struktur durch Gedanken verändern können. Wir sind auf mysteriöse Weise mit unserer DNA verbunden. Unsere DNA verändert die Schwingungen der Lichtphotonen um uns herum. Diese Ideen klingen zweifellos für viele Menschen bizarr, aber die Realität ist oft seltsamer als die Fiktion. Die Wahrheit ist, dass wir keine zufriedenstellende Erklärung dafür haben, wie sich der Mensch heute zu unserer heutigen Form entwickelt hat. Wir alle suchen weiterhin nach Antworten, aber die Wahrheit mag unerwarteter sein, als jeder von uns glauben könnte. Wir werden es nie herausfinden, wenn wir nicht offen sind, und vielleicht ist dies der Schlüssel, um Antworten zu finden, die tief im alten Code namens DNA versteckt sind.
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