Direkt zum Hauptbereich

Unser Kalender ist erfunden und fake und nicht einmal die Monatsnamen stimmen

Weshalb unser Kalender frei erfunden und fake ist und nicht einmal die Monatsnamen stimmen, und was ich als Alternative dazu anbiete, nämlich einen echten auf wissenschaftlichen Maßstäben kreierten Kalender, erfährst du in diesem Artikel. 

Unser jetziger Kalender ist tatsächlich eine im Grunde willkürliche Erfindung der Kirche und bietet zahlreiche Hinweise darauf, dass lange vor der Einführung des jetzigen gregorianischen Kalenders, tatsächlich alles anders war. Es gab sogar einmal 13 Monate (dieser hieß bei den Römern Mercedonius) und dies macht auch Sinn, wenn ein Monat 28 Tage hätte, denn 13x28=364, ja dabei geht 1,25 Tage auf ein komplettes astronomisches Jahr ab, aber dies ist kein Problem, wie wir später feststellen werden.

Auch wenn du nicht Latein kannst, aber vielleicht spanisch, oder eine andere romanische Sprache, dann wird dir aufgefallen sein, dass die ersten Silben der Monate SEP-tember, OKT-ober, NOV-ember und DEZ-ember, die Zahlen von 7 bis 10 repräsentieren

Weshalb?! Die Monate September bis Dezember sind doch die 9.-12. Monate des Jahres?! Der Rest der Monate ist übrigens entweder nach römischen Göttern benannt (Janus, Mars, Maias, Juno) oder nach Cesaren ((Juli(us Cesar), August(us)). Der April, ebenso vollkommen sinnbefreit, bedeutet soviel wie "reinigen", aber das machen wir doch körperlich und spirituell in der Fastenzeit im Februar, oder?! Selbst der Ramadan fällt auf den Großteil des März. 

Die Monatsdauer scheint ebenso willkürlich angesetzt: 7 Monate mit 31 Tagen, 4 Monate mit 30 Tagen, 1 Monat mit 28 Tagen, sowie alle 4 Jahre 1 Monat mit 29 Tagen. 

Die wichtigsten astronomischen Ereignisse des Jahres, die unser ganzes Leben Tag für Tag beeinflussen, werden dabei aber vollkommen ausgelassen: nämlich der Mond, bzw. sein Zyklus, der die Gezeiten, das Wachstum, sowie unser Wohlbefinden beeinflusst, und natürlich die 2 wichtigsten astronomischen Tage des Jahres, der 21. Dezember (die längste Nacht und Wintersonnenwende) und der 21. Juni (der längste Tag und die Sommersonnenwende). 



So weit so gut. Ich möchte euch jetzt den üblichen geschichtlichen Blabla über die Einführung des gregorianischen Kalenders 1582 (bei dem übrigens ganze 10 Tage vollkommen ausgelöscht wurden), und die Gründe dafür, weil er angeblich genauer sein soll (das stimmt nur auf den ersten Blick), ersparen, ich gehe davon aus, dass dies dem Leser bekannt ist, außerdem gibts darüber genügend Artikel im Internet. Worüber es nichts im Internet gibt, sind sinnvolle Alternativen zu dem gregorianischen Kalender und welche Vorteile ein neuer, besserer Kalender bieten würde. 

Doch weshalb überhaupt einen neuen Kalender und weshalb nur 28 Tage? 

Ich erkläre es: Wir beginne das neue Jahr, eigentlich sinnbefreit und willkürlich am 1. Januar, was überhaupt nicht logisch, sondern eher stumpfsinnig ist, wennschon, dann beginnt das neue Jahr am 22. Dez. (der Tag nach der Wintersonnenwende), also jener Tag, an dem die Sonne (unser aller Lebensspender) wieder beginnt, nach einer kurzen Phase des scheinbar optischen Stillstands wieder langsam zu "steigen" und die Tage wieder länger werden. Der 22. Dezember wäre der astronomisch logischste und sinnvollste Tag für den Beginn eines neuen Kalenderjahres. 

Ein Monat mit 30 Tagen ist ebenso unlogisch. Beispiele: Der Mondzyklus dauert ca. 28 Tage, genauso wie der Menstruationszyklus der Frauen ca. 28 Tage dauert. Nachdem quasi alles in unserem Leben und der Wirtschaft, von der Fruchtbarkeit der Frau, sowie der Zyklen der Natur abhängt, die Böden und des Pflanzenwachstums beeinflussen, wäre es nur sinnvoll und logisch, die Länge eines Monats, nach genau diesen Zyklen auszurichten. 


Aber würde die Erfindung eines neuen Kalenders überhaupt Sinn ergeben? Mit anderen Worten, welche Vorteile hätte ein Kalender mit 28 Tagen pro Monat und 13 Monaten?

Hier sind die Vorteile eines Kalenders mit 28 Tagen und 13 Monaten

1. Ein Kalender mit 28 Tagen pro Monat würde bedeuten, dass jeder Monat genau 4 Wochen hat. Dies würde die Planung und Terminierung von vielen Ereignissen wesentlich vereinfachen.

2. Ein Kalender, der auf dem Mondzyklus basiert, würde den natürlichen Rhythmus des Mondes exakt widerspiegeln. Einige Menschen glauben, dass dies nicht nur einen positiven Einfluss auf das Wohlbefinden haben könnte. Viele Verbrechen oder Akte häuslicher Gewalt finden
zu Vollmond statt. Die Polizei könnte ihre Personalpläne besser planen, bzw. an diesen Tagen die Mannschaften aufstocken, um so mehr Verbrechen zu verhindern. 

3. Jeder Landwirt kennt und beobachtet die Phasen des Mondes, weil sie essentiell sind für das Ernten, Samen und Bewässern. Ein Monat mit 28 Tagen hätte entscheidende Vorteile wegen vereinfachter Planung einer dadurch verbesserten Ernte.

4. Ein Kalender, der auf dem Menstruationszyklus basiert, könnte Frauen dabei helfen, ihren Zyklus besser zu verfolgen und zu verstehen. Sowohl Verhütung, als auch Befruchtung, könnten wesentlich einfacher geplant werden. Außerdem gibt es zahlreiche Hinweise darauf, dass der Menstruationszyklus von Frauen mit Mondzyklen zusammenhängt.

5. Der Mond hat den größten Einfluss auf die Gezeiten. Diese wären bei einem Kalender basierend auf dem Mondzyklus einfacher zu berechnen/planen bzw. vorherzusagen, da sich die Gezeiten natürlich auch in Größe/Stärke/Intensität unterscheiden. Dies hätte positive Auswirkungen auf die Schifffahrt/Gezeitenkraftwerke/Sicherheit. Schifffahrt/Handel/Transport könnten so effizienter, leichter und unfallfreier gemanagt werden.

6. Angestellte bekämen öfter (13x im Jahr) und vor allem in kürzeren Abständen ihren Lohn ausbezahlt, dies würde Liquiditätsengpässe verkürzen. Viele Menschen wissen gerade jetzt in Zeiten der Inflation, am Monatsende nicht mehr was sie essen sollen, weil kein Geld mehr im Portemonnaie ist.
 
Sicherlich gibt es noch andere unzählige Vorteile, die obigen sind mir spontan eingefallen. Nachteile (außer der schnelle und plötzliche Schock der Umgewöhnung)  sind mir keine eingefallen (ich hab aber auch nicht sonderlich danach gesucht). 



Daher präsentiere ich den neuen Eburdianischen Kalender, basierend auf Logik, Wissenschaft, mit linguistisch korrekten Monatsnamen und zahlreichen Vorteilen. Mein neuer Kalender hat übrigens logischerweise 13 Monate pro Jahr (es gibt auch 13 Sternbilder und nicht 12 wie fälschlicherweise immer angenommen wird, dieses ist der Schlangenträger "Ophiuchus"), wobei 1 Monat 28 Tage hat, der fehlenden Tag von 365,25 Tagen auf ein ganzes Jahr, wird ebenso erklärt. 

Beginnen wir mal mit meinen neuen linguistisch richtigen Monatsnamen, die zwar fiktiv sind, aber dennoch die zahlen 1-13 auf lateinisch repräsentieren:

- Unero (für den 1. Monat) - Duober (für den 2. Monat) - Tresber (für den 3. Monat) - Quatober (für den 4. Monat) - Quinteber (für den 5. Monat) - Sexber* (für den 6. Monat) - Septober* (für den 7. Monat) - Oktember* (für den 8. Monat) - Novober* (für den 9. Monat) - Decober* (für den 10. Monat) - Undecember (für den 11. Monat) - Duodecember (für den 12. Monat) - und Tredecember(für den 13. Monat)
*Theoretisch könnten wir die alten Monatsnamen September bis Dezember, namentlich beibehalten, allerdings würde dies die Menschen verwirren, denn in meinem neuen Kalender wäre auf Grund der kürzeren Monatslänge von 28 Tagen, der September dann im (alten) Juni und der Dezember im (alten) August. Deswegen ist eine vollkommen neue Namensgebung sinnvoll, um die Menschen besser umzugewöhnen.    

Und dies wären die Daten für den neuen Eburdianischen Kalender:

Der 22. Dezember wäre dann der Beginn des ersten Jahresmonats das ich Unero nenne, also der 1. Unero (der Neujahrstag). Der 19. Jänner wäre Beginn des zweiten Jahresmonats das ich Duober nenne, also der 1. Duober. Der 16. Februar wäre Beginn des dritten Jahresmonats das ich Tresber nenne, also der 1. Tresber. Der 15. März wäre Beginn des vierten Jahresmonats das ich Quattober nenne, also der 1. Quattober. Der 12. April wäre Beginn des fünften Jahresmonats das ich Quinteber nenne, also der 1. Quinteber. Der 10. Mai wäre Beginn des sechsten Jahresmonats das ich Sexber nenne, also der 1. Sexber. Der 7. Juni wäre Beginn des siebten Jahresmonats das namentlich auch September heißen könnte, da es dann aber mitten im Sommer einen Monat namens September geben würde, würde dies die Menschen verwirren. Um die alten Sprachmanipulationen auszuradieren, könnten man den neue Monat Septober nennen. Dieses/er Monat ist auch insofern besonders, da es der/das Monat (maskulin UND neutrum erlaubt) der Sommersonnenwende ist. Das neue Datum der Sommersonnenwende, also der längste Tag des Jahres, wäre dann also der 15. Septober. Der 5. Juli wäre Beginn des achten Jahresmonats das ich wegen Verwirrung nicht Oktober nennen würde, sondern wie aus den gleichen Gründen wie im Vormonat Oktember nennen würde. Der ehemals 5. Juli, wäre also der 1. Oktember. Der 2. August wäre Beginn des neunten Jahresmonats das ich Novober nenne, also der 1. Novober. Der 30. August wäre Beginn des zehnten Jahresmonats das ich Decober nenne, also der 1. Decober. Der 27. September wäre Beginn des elften Jahresmonats das ich Undecember nenne, also der 1. Undecember. Der 25. Oktober wäre Beginn des zwölften Jahresmonats das ich Duodecember nenne, also der 1. Duodecember. Der 22. November wäre Beginn des dreizehnten Jahresmonats das ich Tredecember nenne, also der 1. Tredecember.
Am "ehemals" 20. Dezember würden sich dann aber die 364 Tage des 13 monatigen Jahres mit je 28 Tagen pro Monat komplimentieren, wobei wir natürlich vor einem Dilemma stehen, da uns natürlich ein Tag abgeht (genauer 1,25 Tage). In unserem aktuellen Kalender wurde dieses Problem so gelöst, das neben einem Schaltjahr ca. jeder zweite Monat 31 Tage hat und einer 28 Tage. Dies ist eigentlich sehr verwirrend, unlogisch und natürlich auch vollkommen willkürlich. Oder weißt du spontan gefragt wie viele Tage ein beliebiger Monat hat?! (Dezember und Februar sind am einfachsten zu merken, das wars dann aber auch schon), In meinem neuen Kalender könnte man das Problem des fehlenden Tages mit einer Art universellem Feiertag lösen. Der 365ste Tag des Jahres, der ehemals 20. Dezember, könnte eventuell ein neutraler, universeller Feiertag sein, der jeweiligen religiösen Zugehörigkeit gewidmet. Auf diesen Tag folgt dann der astronomisch wichtige Tag der Wintersonnenwende, also der kürzeste Tag des Jahres und die längste Nacht, bevor dann am ehemals 22. Dezember, also am 1. Unero das Neujahr beginnt. 


Weihnachten abschaffen? Weshalb der 24. Dezember ebenso fake ist

Für viele in Mitteleuropa wäre es eventuell frevelhaft, den 24. Dezember auf einen anderen Tag zu verschieben, doch erinnere ich, dass am 24. Dezember meist überall ohnehin bis Mittags oder sogar 14h00 gearbeitet wird und Weihnachten in den meisten christlich Ländern der Erde ohnehin erst am 25. Dezember gefeiert wird. Eine globale Umstellung würde daher eine deutlich Ordnung in dieses Chaos bringen. Außerdem ist der Weihnachtstermin, sowohl der 24. als auch der 25. Dezember, ohnehin erfunden, oder glaubst du echt, dass Jesus wirklich am 24. Dezember geboren wurde?! Natürlich nicht, ein realistischerer Geburtstermin für Jeheshua Ben Joseph (sein bürgerlicher Name), wäre laut römischen Quellen, eher im April anzusiedeln (gängelt mich bitte nicht nach der Quelle, ich hab das mal wo gelesen, kann mich aber nicht mehr erinnern wo). 

Eine schnelle Websuche hat aber folgendes ergeben: "Noch um 200 n.Chr. stritt man sich über Geburtstag und Geburtsjahr von Jesus. Einmal war es der 19. April, ein anderes mal der 20. Mai, und Clemens von Alexandrien nannte den 17. November als das richtige Datum. Am 25. Dezember feierte man aber lange vor der Geburt Jesus immer den Geburtstag des Mithras. Dieser war der Gott des Lichts, also der Sonnengott Mithras. Er wurde von den alten Persern, seit 70 v. Chr. auch von römischen Soldaten als Spender von Fruchtbarkeit, Frieden und Sieg verehrt, und römische Legionäre waren es auch, die den Mithraskult bis nach Germanien und Britannien brachten. Sogar in Deutschland wurden Mithräen entdeckt (Kultstätten in heiligen Felsgrotten und Höhlen), die u. a. rund um Frankfurt am Main entdeckt wurden. Im Jahre 353 hat dann die Kirche den 25. Dezember zum Geburtstag Christi gemacht, den Tag, an dem überall, wo vormals römische Siedlungen waren, immer noch der Geburtstag des Sonnengottes Mithras gefeiert wurde, damit die Leute sich nicht schwer taten, alte Gewohnheiten und Feste einfach so, von einem Jahr zum anderen, aufzugeben. Was wir am 24. Dezember feiern, ist also nicht die Geburt Christi, sondern in Wahrheit der Tag des Sonnengottes Mithras! 

Nach der ernsthaften Recherche und meines wirklich ernst gemeinten "Infragestellens" des aktuellen Kalenders, will ich auch ein bisschen Spaß haben und gendere das Ganze noch ein bisschen, was natürlich sarkastisch ist. 


Damit mein Vorschlag bei unseren Herrschern und Eliten auch Anklang findet, wollen wir natürlich  politisch korrekt sein. Deswegen mache ich auch einen besonders woken Vorschlag in diesem neuen Kalender, auf Basis des Mond und Menstruationszyklus. Um die Besonderheit aller menstruierenden Personen hervorzuheben, schlage ich eine Huldigung des Tages des Eisprungs vor, der einmal alle 28 Tage stattfindet, also 13x im Jahr. Dieser sollte sich Ovulation nennen, da aber die Endung "ion" auf ein rein weibliches Substantiv schließt und dies wiederum diskriminierend wäre, schlage ich eine genderneutrale Endung vor, die auch alle 72 Geschlechter, die es laut Google gibt, miteinschließt, die menstruieren können bzw. einen Eisprung haben können. Gegendert könnte das neue Wort des Feiertages des Eisprungs dann Ovulatium (neutro) heißen, aber besser noch Ovulatu:ssi.:-) Wir würden dann alle 72 menstruierenden Geschlechter 13x pro Jahr huldigen. Ich denke, dies würde unseren Despoten aus der Kaderschmiede des Weltwirtschaftsforum ganz gut gefallen. 



Konklusio: 

So verrückt das ganze klingt, so ist meine Berechnung dennoch sowohl orthographisch, also auch astronomisch und biologisch auf einer wissenschaftlicheren Basis als der momentane erfundene fake Kalender und noch dazu böte er zahlreiche genderneutrale Möglichkeiten! Eine Lösung für den Schalttag bzw. den fehlenden Tag auf die astronomische exakten 365 Tage, 5 Stunden, 48 Minuten und 46 Sekunden, die die Erde benötigt, die Sonne zu umkreisen, ließe sich sicher auch leicht finden, doch ich habe jetzt keinen Bock/Zeit mehr und mein kurzes Gedankenexperiment reicht ja wohl genügend aus für einen gratis Artikel. Ihr könnt es gerne weiterspinnen.

Sie wollen nicht dass du dies liest, weil du dadurch die Wahrheit erfährst:

Kommentare

  1. Eine sehr gute Idee schon mal. Mal ne Frage, was haben die Urvölker nur ohne Kalender und ( Sonnen) Uhr gemacht? Sie haben sich nur nach der Sonne gerichtet und danach gelebt. So etwas ist heute unvorstellbar. Also zurück zur Natur und das " Alte" ablegen und wieder ganz neue Wege einschlagen....Nur so ein Gedanke....Alles Liebe und Gute....

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

      Löschen
  2. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

    AntwortenLöschen
  3. Wer sich (mit Recht) über den kirchlichen Fake-Kalender aufgregt, sollte keinen neuen Fake-Kalender konstruieren. Angebliche Einflüsse der Mondphasen sind unwissenschaftlich und daher kein Grund für einen neuen Kalender. Ich habe vor vielen Jahren auch schon einen solchen (13 x 28 Tage) konstruiert. Aber der Mondumlauf ist weder mit dem Sonnenjahr noch mit der Tageszahl deckungsgleich. Es funktioniert also nie ohne Kunstgriffe (Schalttage), die im Kalender aussenvor (ohne Wochentags-Namen) bleiben sollten. Auch der Zyklus der Frau ist nicht mit dem Mondumlauf deckungsgleich. Der 28-Tage-Monat würde keiner Frau etwas nutzen. Du hast auch ein paar andere Denkfehler drin. Aber es würde zu weit führen, das hier alles auszubreiten. Dein Grundgedanke ist natürlich völlig richtig, weil er einfach lodgisch ist. Es wurde auch schon bei der UNO über einen solchen Kalender diskutiert - ohne Folgen. Er hätte den Vorteil, dass in jedem Monat alle Tage immer auf das selbe Datum fallen. Jeder hätte in jedem Jahr immer am selben Wochentag Geburtstag. "Bewegliche Feste" würden überflüssig. Ich empfehle Dir mein Buch ("Der Baum der Bäume") über die bronzezeitliche Sonnentempel- und Kalendertechnik (Infos, Inhaltsverzeichnis und Leseprobe unter meinem Namen bei FB und im Internet). - Warum eigentlich neue lateinische Monatsnamen? Wir haben doch eigene aus unserer alten Kultur - nur, dass heute Ostermond und Lenzing vertauscht sind (wenn man wie ich den Februar mit 28 Tagen an Ort und Stelle lässt und alle anderen Monate danach ausrichtet). An die Sommersonnenwende gehört dann der "Hulmond" (der 13.), wie mir meine verstorbene Lehrerin und heidnische Priesterin sagte. "Hulmond = Heul-Mond (Tod des Sonnengottes) und Julmond = Jubel-Mond (Wiedergeburt des Sonnengottes), wobei JUL auch von hwel = engl. well = wheel = (Jahres)rad bedeutet. - Liebe Grüsse von Bernhard Frodi Schulz aus Berlin.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Es ist nur deshalb "unwissenschaftlich", weil die Wissenschaft solche Phänomene gar nicht erst abdeckt. Oder falls doch, falsch analysiert und falsch schlussfolgert. Wissenschaft sucht immer in der Materie oder höchstens noch in der Quanten- oder Schwingungswelt, aber nie ausserhalb und denkt auch nicht in Analogien. Es sagt auch niemand, dass der Mond einen direkten Einfluss auf Menschen hat - mal abgesehen von den Gezeiten - sondern, dass bestimmte Dinge einfach immer mit bestimmten Zeiten einhergehen. Du hast mittags Hunger, weil der halbe Tag ohne Essen schon vorüber ist, und nicht weil die Uhr 12 Uhr mittags anzeigt. Auch sind z.B. vermehrte Unfälle im Strassenverkehr bei Voll- und Neumond statistisch gefestigt. Solche Korrelationen sind über Tausende von Jahren immer wieder beobachtet und dokumentiert worden und auch von namhaften Wissenschaftlern wie z.B. C.G. Jung in seiner Synchronizitätslehre beschrieben worden. Es ist natürlich keine exakte Wissenschaft, aber dennoch eine empirische, die also auf Beobachtung basiert, und nicht nur theoretische Denkmuster abbildet, wie z.B. die Astrophysik, die ja bis heute offene Fragen hinterlässt.

      Löschen

Kommentar veröffentlichen

Beliebte Posts aus diesem Blog

Sie versuchen dies zu verbergen

Interview mit einem deutschen Men in Black (Klick den Link um zum Buch zu gelangen) Totaler Crash (Klick den Link um zum Buch zu gelangen) Der größte Kollaps aller Zeiten: Die brutale ungeschminkte Wahrheit über unser verlogenes System - Wie es nach der Katastrophe weitergeht Das größte Geheimnis aller Zeiten (Klick den Link um zum Buch zu gelangen) Ratgeber um deine versteckten Kräfte zu erwecken zur Lichtarbeit, Energiearbeit & Selbstheilung, Bewusstseinssprung, Erleuchtung, verbotenes esoterisches Geheimwissen Alles Lüge (Klick den Link um zum Buch zu gelangen) Totale Selbstverwirklichung Spiritueller und finanzieller Erfolg durch Selbsterkenntnis und Bewusstseinserweiterung Erreiche deine Ziele durch Selbstfindung und befreie dich mit der Wahrheit

iPhone Verschwörung - Steve Jobs entwickelte Handy mit Hilfe von geheimer Alien Technologie

P.S: Du musst ganz runterscrollen, denn dort befindet sich das gratis iPhone-Verschwörungs Video Hallo Leute, ein Insider innerhalb der Firma Apple behauptet, Steve Jobs, der legendäre und bereits verstorbene Erfinder des Iphones habe Alien-Technologie eingesetzt um das Iphone überhaupt erst entwickeln zu können. Der ehemaliger Apple-Mitarbeiter, der anonym bleiben möchte, hat online einen Brief geschrieben, in dem er behauptet, der Gründer und frühere CEO von Apple Inc., Steve Jobs, setzte Alien-Technologie ein, um die Produktlinie von Apple zu innovieren und weiterzuentwickeln und in weiterer Folge zur marktführenden Technologie zu machen. Und so argumentiert der sogenannte Whistleblower: Er sagt, dass die Astronauten von Apollo 20, also jene legendäre Mondlandung, die angeblich niemals stattgefunden hat, und über die ich ja bereits ein Video gemacht habe ( Du wirst nicht glauben was da am Mond entdeckt wurde ), 1972 ein geheimnisvolles Gerät außerirdischer Herkunft auf der Mondo

Matias De Stefano Geboren am Saturn aufgewachsen in Atlantis

Matias De Stefano Geboren am Saturn aufgewachsen in Atlantis: HIER GEHTS ZUM PREMIUM VIDEO ÜBER MATIAS DE STEFANO Vor langer langer Zeit, gab es eine herausragende Hochkultur, bevor eine grosse Flut apokalyptischen Ausmasses diese Kultur komplett auslöschte. Einige der besonders spirituell entwickelten Seelen dieser Hochkultur leben reinkarniert heute noch unter uns. Sie sind bekannt unter dem namen Indigokinder. Das ist Matias de Stefano, Indigo Kind aus Argentinien. Matias De Stefano, ist heute in seinen Endzwanzigern und kommt aus Tuerto in Argentinien und sein Daseinszweck ist es, sich zu erinnern. Matias bereist die ganze Welt um die Menschen dabei zu unterstützen, die Wahrheit zu erfahren. Er tritt als Gastredner auf vielen Kongressen und Tagungen auf. Matias ist eines jener Indigokinder die besonders viele Erinnerungen an ihre vergangenen Leben haben. Er bezeichnete sich selbst als eine Art Wächter des geheimen Wissens der gesamten Menschheit. Er hilft anderen Menschen d