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Hallo Leute, überall dort, wo es undurchdringlichen Dschungel und große Teile unerforschter Wildnis gibt, gibt es immer wieder Berichte über Sichtungen von Riesenechsen, die man ob ihrer Grösse, nur als lebende Dinosaurier bezeichnen kann. Kann es sein, dass einige dieser Urzeitmonster wirklich überlebt haben ? Denkbar wäre es, denn es wurden immer wieder längst ausgestorbene Tierarten gefunden, z.B. der Quastenflossler um nur ein Beispiel zu nennen. Das Gebiet mit den häufigsten Sichtungen solcher Kreaturen, sind natürlich die Dschungel Afrikas, aber solche Kreaturen tauchen auch immer wieder in Berichten aus Südamerika, und sogar den Vereinigten Staaten auf.
Zu den berüchtigsten "Jurassic Parks" des echten Lebens gehören aber vorallem die Wildnis Indonesiens und das noch fast gänzlich unerforschte Papua-Neuguinea, wo es schon lange Berichte über Dinosaurier gibt. Sowohl von Eingeborenen als auch von Reisenden und Forschern. Aus dem unerforschten Dschungel der indonesischen Insel Nusakambangan stammen Berichte über eine Art zweibeinige Dinosaurierart, die als Kawuk bekannt ist. Der Lebensraum wo es vorkommen soll, ist vollkommen isoliert, dünn besiedelt und durchwachsen von undurchdringlichem Dschungel, und unter den unzähligen Tierarten, die hier zu finden sind, ist etwas sehr Seltsames.
Es wird gesagt, dass der Kawuk eine riesige Eidechse ist, die auf zwei Beinen läuft. Im Stehen zwar nicht grösser als 1,5m aber im Aussehen ähnlich einer gigantischen Eidechse oder eines Komodo-Warans. Mit dem Unterschied, dass sich diese Kreatur auf zwei Beinen bewegt. Das muss man sich einmal vorstellen, eine Eidechse die so gross ist wie ein ausgewachsener Mensch. Die meisten angeblich vorallem nachtaktiven Wesen, werden von den Einheimischen folgendermassen beschrieben: sie haben eine Vorliebe für das Aufbuddeln von frischen Menschengräbern, um sich am Menschenfleisch zu delektieren. Sie sind also Aasfresser, wenn man diesen Berichten glauben schenkt.
Sie sind dafür bekannt, dass sie sehr aggressiv sind und selbst unprovoziert Menschen sehr schnell angreifen können. Obwohl es Sichtungen dieser mysteriösen Bewohner des Dschungels in Indonesien und Papua Neuguinea seit Äonen gibt, wurden sie 2014 erstmals einem grösseren Publikum bekannt, als es zu einer Art "Massensichtung" durch lokale Fischer auf Nusakambangan kam. Hier ist ein empfehlenswerte älteres EBURD Video über Beweise, dass Dinosaurier gemeinsam mit Menschen zusammen auf der Erde lebten (oder noch immer leben) Der Anführer der Fischer, der nur unter dem Kurznamen "Heri" bekannt ist, war mit einer Gruppe von Freunden unterwegs, als er angeblich ein Rudel Kreaturen sah, die die Leiche eines kürzlich verstorbenen Freundes umkreisten und diesen auffrassen.
Es waren angeblich etwa zehn dieser Kreaturen, die sich an der Leiche vergingen, was Heri und seine Freunde dazu veranlasste, den reglosen Körper in Sicherheit zu bringen und die Kreaturen zu vertreiben. Ob es sich bei dieser Story um Seemannsgarn handelt, kann man nicht eindeutig sagen und wir können über den Wahrheitsgehalt wie immer nur spekulieren. Aber einige Theorien darüber, was der Kawuk wirklich sein könnte, schließen ein, dass es sich um eine sehr große, unentdeckte Monitoreidechse oder sogar um eine restliche, überlebende Population von einer Art Theropoden-Dinosaurier handelt.
Für alle Fans von Jurrasic Park Filmen...der Velociraptor war ein Theropode...gibts auf der Erde also noch wirklich lebende Velociraptoren ? Und wenn ja, sind diese in echt auch wirklich so gefährlich wie in Steven Spielgbergs bekanntem Spielfilm dargestellt ? Fragen über Fragen... Das Problem bei dieser Erklärung ist, dass seit Kurzem vermutet wird, dass diese Art von Dinosauriern wahrscheinlich stark gefiedert mit bunten Federn waren.
Die berüchtigten Kawuks aber, wurden nie, als mit Federn beschrieben. Ist das alles also nur eine Legende oder Seemannsgarn ? Oder vielleicht doch etwas ganz Anderes? Steckt da eventuell wesentlich mehr dahinter, als uns die Schulwissenschaft einzureden versucht ? Wer weiß? Ein anderer möglicherweise noch immer überlebender Dinosaurier Indonesiens ist der Orang Bati, eine fliegende Kreatur, ähnlich einem Quetzalcoatlus oder einem Pterosauria (einem Flugdinosaurier der Kreidezeit) die angeblich die Wildnis bzw. die Lüfte der Insel Seram bewohnen. Verängstigte Einheimische haben hier schon lange von geflügelten Tieren erzählt, die oft als Affen mit Flügeln beschrieben werden.
Es heißt, die Kreaturen spuken nachts in den Lüften umher, dann, wenn die Dämmerung einbricht, und sie aus ihrem vulkanischen Felsvorsprüngen hervorkommen, um auf Land zu jagen, um Ziegen, Hunde und sonstige kleinere Haustiere aber auch Säuglinge, Kleinkinder und Kleinvieh zu jagen. Die Kreaturen haben angeblich schwarze, ledrige Flügel und leuchtende Augen (Anmk. dies erinnert mich spontan an die Beschreibung des berüchtigten Mothmans in Pennsylvania in USA). Christliche Missionare, die in dieser Region unterwegs waren, berichten seit dem 15. Jahrhundert über Sichtungen mit den merkwürdigsten "Drachenartigen" Wesen.
Ein berühmter Zeitzeugenbericht wurde 1987 vom englischen Missionar "Tyson Hughes" verfasst, der zu dieser Zeit auf den östlichen Molukken lebte und behauptete, eines dieser wilden Kreaturen selbst gesehen zu haben. Es wird bis heute spekuliert, dass diese Sichtungen nichts anderes als die besonders gross werdenden Flughunde waren, auf denen es auf dieser Inselgruppe nur so wimmelt. Aber die Eingeborenen-Stämme sagen, die Fledermäuse seien ja ganz anders aufgebaut als die Orang Bati, und dass hier eine Verwechslung kaum möglich sei.
Eine andere Theorie besagt, dass es sich dabei um eine Art restliche Population fliegender Dinosaurier wie kleinere Pterosaurier handeln könnte. Aber die Gegend ist leider so abgelegen und von der Zivilisation vollkommen isoliert, dass es schwierig ist, wirklich Zugang zu neuen Sichtungen zu erhalten, und Expeditionen in die Region sind auch äusserst selten. Ein anderes Inselgebiet mit angeblich lebenden Dinosaurierberichten ist Papua-Neuguinea, ein noch immer vollkommen unbeflecktes Gebiet, unerforschter Regenwälder und dichter und dunkelster Wildnis.
Offenbar gab es in der Region "West New Britain Province" im Westen Neuguineas gelegen, schon seit langem eine mysteriöse, "semi-aquatische" Dinosaurierart, die dort durch die Dschungel und Wasserläufe streift, immer auf Suche nach Beute. Diese Kreatur nennen die Eingeborenen Papuas den "Kaiaimunu". Es gab angeblich vor Kurzem, einige Sichtungen dieses Tieres, wie beispielsweise den Bericht eines Zeugen namens Robert Mcloughlin aus dem Jahr 2005, der sagte, dass das von ihm gesichtete Wesen einen langen Hals habe und einen langen Schwanz, sowie einen schildkrötenartigen Kopf und eine Gesamtlänge von 12 bis 15 Meter mit glatter, brauner Haut.
Und..das Wesen ging auf zwei Beinen. Er konnte auch beobachten, dass die Kreatur Pflanzen fraß, und als es damit fertig war, ging es ins Wasser und schwamm einfach davon, wie ein Alligator auf 2 Beinen. Robert Mcloughlin wurde später ein Buch mit Dinosauriern gezeigt und das Bild eines "Therizinosaurus" konnte als das der Kreatur am ähnlichsten beschrieben werden.
Doch Robert meinte, dass der Kopf eher anders aussah. Im Jahr 2005 besuchte das australische Ehepaar Margaret und Simon Patolkit einige Inseln Neuguineas. Als sie am Strand der unbewohnten Insel Dililo unterwegs waren, sahen sie eine Art reptiloide Kreatur, die sie auf eine Gesamtlänge von fast 18 Metern (von Schwanzende bis zum Kopf) schätzten und einen langen Hals und einen Kopf wie ein Dinosaurier mit einem ovalen Gesicht hatte. “Die Haut der Kreatur erinnerte an ein Krokodil, und sie besaß eine Art Halskrause die aus ihrem Hinterkopf ragte.
Das urzeitliche, offenbar sehr scheue Monster wurde aber nur kurz gesehen, bevor es sich schnell ins Wasser zurückzog und in der Tiefe verschwand. Der berüchtigte Kaiaimunu war aber auch von zahlreichen anderen Zeugen gesehen worden, unter anderem zwischen "Ambungi Island" und "Alage Island" mit dem Kopf über dem Wasser schwimmend, und eine andere Sichtung spricht von einer ähnlichen Kreatur, die sich regungslos in der warmen Mittagssonne zu wärmen schien. Ebenfalls aus Britisch-Neuguinea, stammt ein merkwürdiger Bericht des neuseeländischen Entdeckers Charles Arthur Whitmore Monckton, der 1910 etwas Seltsames sah, als er den abgelegenen "Mount Albert Edward" bestieg.
Auf seiner gefährlichen Erstbesteigung stieß er angeblich auf gewaltige Spuren von einem scheinbar riesigen Reptiliengeschöpf, das er Gazeka getauft hat. Später soll er auf ein Dorf von Pygmäen gestoßen sein, das von solch einem monströsen Biest angegriffen wurde, was ihn dazu anspornte, Jagd auf das Biest zu machen. Ein anderer Zeitungsbericht von Grosswildjägern in diesem Gebiet, über eine Begegnung mit einem Gazeka lautete folgendermassen: "Der riesige Gazeka drehte sich sofort um. Als es sich auf seine Hinterbeinen stellte, war es so gross wie ein einstöckiges Familienhaus, mehr als 8 Meter hoch.
Zwei stahlharten Kugeln wurden auf das Biest geschossen, schienen aber kaum Wirkung zu zeigen, obwohl ein Blutstrom von der Schulter des Tieres floss. Doch bevor die Jäger in der Lage waren, das Tier endgültig zu erlegen, drehte sich das Tier schnell um und floh panisch im Dickicht des Dschungels.
Zu diesem Zeitpunkt war es zu dunkel, um ihm zu folgen, und die Jäger, hatten nie wieder eine Gelegenheit, seine Verfolgung aufzunehmen. Aber leider gibt es für all diese spektakulären Fälle wie so oft schon zuvor, keine Beweise. Und somit bleibt das Thema "überlebende Dinosaurer" leider im Bereich der Spekulation. Aber ist es möglich dass wenigsten ein einziger dieser Berichte stimmt ? Kann es sein, dass so eine uralte Dinosaurerart wirklich überlebt hat ? Ich denke, wieso nicht?! Bitte lass mich in den Kommentaren wissen, was du von dieser Story hältst, und in diesem Sinne verbleibe ich wie immer mit den Worten...merkwürdig, aber so stehts geschrieben.
Hallo Leute, überall dort, wo es undurchdringlichen Dschungel und große Teile unerforschter Wildnis gibt, gibt es immer wieder Berichte über Sichtungen von Riesenechsen, die man ob ihrer Grösse, nur als lebende Dinosaurier bezeichnen kann. Kann es sein, dass einige dieser Urzeitmonster wirklich überlebt haben ? Denkbar wäre es, denn es wurden immer wieder längst ausgestorbene Tierarten gefunden, z.B. der Quastenflossler um nur ein Beispiel zu nennen. Das Gebiet mit den häufigsten Sichtungen solcher Kreaturen, sind natürlich die Dschungel Afrikas, aber solche Kreaturen tauchen auch immer wieder in Berichten aus Südamerika, und sogar den Vereinigten Staaten auf.
Zu den berüchtigsten "Jurassic Parks" des echten Lebens gehören aber vorallem die Wildnis Indonesiens und das noch fast gänzlich unerforschte Papua-Neuguinea, wo es schon lange Berichte über Dinosaurier gibt. Sowohl von Eingeborenen als auch von Reisenden und Forschern. Aus dem unerforschten Dschungel der indonesischen Insel Nusakambangan stammen Berichte über eine Art zweibeinige Dinosaurierart, die als Kawuk bekannt ist. Der Lebensraum wo es vorkommen soll, ist vollkommen isoliert, dünn besiedelt und durchwachsen von undurchdringlichem Dschungel, und unter den unzähligen Tierarten, die hier zu finden sind, ist etwas sehr Seltsames.
Es wird gesagt, dass der Kawuk eine riesige Eidechse ist, die auf zwei Beinen läuft. Im Stehen zwar nicht grösser als 1,5m aber im Aussehen ähnlich einer gigantischen Eidechse oder eines Komodo-Warans. Mit dem Unterschied, dass sich diese Kreatur auf zwei Beinen bewegt. Das muss man sich einmal vorstellen, eine Eidechse die so gross ist wie ein ausgewachsener Mensch. Die meisten angeblich vorallem nachtaktiven Wesen, werden von den Einheimischen folgendermassen beschrieben: sie haben eine Vorliebe für das Aufbuddeln von frischen Menschengräbern, um sich am Menschenfleisch zu delektieren. Sie sind also Aasfresser, wenn man diesen Berichten glauben schenkt.
Sie sind dafür bekannt, dass sie sehr aggressiv sind und selbst unprovoziert Menschen sehr schnell angreifen können. Obwohl es Sichtungen dieser mysteriösen Bewohner des Dschungels in Indonesien und Papua Neuguinea seit Äonen gibt, wurden sie 2014 erstmals einem grösseren Publikum bekannt, als es zu einer Art "Massensichtung" durch lokale Fischer auf Nusakambangan kam. Hier ist ein empfehlenswerte älteres EBURD Video über Beweise, dass Dinosaurier gemeinsam mit Menschen zusammen auf der Erde lebten (oder noch immer leben) Der Anführer der Fischer, der nur unter dem Kurznamen "Heri" bekannt ist, war mit einer Gruppe von Freunden unterwegs, als er angeblich ein Rudel Kreaturen sah, die die Leiche eines kürzlich verstorbenen Freundes umkreisten und diesen auffrassen.
Es waren angeblich etwa zehn dieser Kreaturen, die sich an der Leiche vergingen, was Heri und seine Freunde dazu veranlasste, den reglosen Körper in Sicherheit zu bringen und die Kreaturen zu vertreiben. Ob es sich bei dieser Story um Seemannsgarn handelt, kann man nicht eindeutig sagen und wir können über den Wahrheitsgehalt wie immer nur spekulieren. Aber einige Theorien darüber, was der Kawuk wirklich sein könnte, schließen ein, dass es sich um eine sehr große, unentdeckte Monitoreidechse oder sogar um eine restliche, überlebende Population von einer Art Theropoden-Dinosaurier handelt.
Für alle Fans von Jurrasic Park Filmen...der Velociraptor war ein Theropode...gibts auf der Erde also noch wirklich lebende Velociraptoren ? Und wenn ja, sind diese in echt auch wirklich so gefährlich wie in Steven Spielgbergs bekanntem Spielfilm dargestellt ? Fragen über Fragen... Das Problem bei dieser Erklärung ist, dass seit Kurzem vermutet wird, dass diese Art von Dinosauriern wahrscheinlich stark gefiedert mit bunten Federn waren.
Die berüchtigten Kawuks aber, wurden nie, als mit Federn beschrieben. Ist das alles also nur eine Legende oder Seemannsgarn ? Oder vielleicht doch etwas ganz Anderes? Steckt da eventuell wesentlich mehr dahinter, als uns die Schulwissenschaft einzureden versucht ? Wer weiß? Ein anderer möglicherweise noch immer überlebender Dinosaurier Indonesiens ist der Orang Bati, eine fliegende Kreatur, ähnlich einem Quetzalcoatlus oder einem Pterosauria (einem Flugdinosaurier der Kreidezeit) die angeblich die Wildnis bzw. die Lüfte der Insel Seram bewohnen. Verängstigte Einheimische haben hier schon lange von geflügelten Tieren erzählt, die oft als Affen mit Flügeln beschrieben werden.
Es heißt, die Kreaturen spuken nachts in den Lüften umher, dann, wenn die Dämmerung einbricht, und sie aus ihrem vulkanischen Felsvorsprüngen hervorkommen, um auf Land zu jagen, um Ziegen, Hunde und sonstige kleinere Haustiere aber auch Säuglinge, Kleinkinder und Kleinvieh zu jagen. Die Kreaturen haben angeblich schwarze, ledrige Flügel und leuchtende Augen (Anmk. dies erinnert mich spontan an die Beschreibung des berüchtigten Mothmans in Pennsylvania in USA). Christliche Missionare, die in dieser Region unterwegs waren, berichten seit dem 15. Jahrhundert über Sichtungen mit den merkwürdigsten "Drachenartigen" Wesen.
Ein berühmter Zeitzeugenbericht wurde 1987 vom englischen Missionar "Tyson Hughes" verfasst, der zu dieser Zeit auf den östlichen Molukken lebte und behauptete, eines dieser wilden Kreaturen selbst gesehen zu haben. Es wird bis heute spekuliert, dass diese Sichtungen nichts anderes als die besonders gross werdenden Flughunde waren, auf denen es auf dieser Inselgruppe nur so wimmelt. Aber die Eingeborenen-Stämme sagen, die Fledermäuse seien ja ganz anders aufgebaut als die Orang Bati, und dass hier eine Verwechslung kaum möglich sei.
Eine andere Theorie besagt, dass es sich dabei um eine Art restliche Population fliegender Dinosaurier wie kleinere Pterosaurier handeln könnte. Aber die Gegend ist leider so abgelegen und von der Zivilisation vollkommen isoliert, dass es schwierig ist, wirklich Zugang zu neuen Sichtungen zu erhalten, und Expeditionen in die Region sind auch äusserst selten. Ein anderes Inselgebiet mit angeblich lebenden Dinosaurierberichten ist Papua-Neuguinea, ein noch immer vollkommen unbeflecktes Gebiet, unerforschter Regenwälder und dichter und dunkelster Wildnis.
Offenbar gab es in der Region "West New Britain Province" im Westen Neuguineas gelegen, schon seit langem eine mysteriöse, "semi-aquatische" Dinosaurierart, die dort durch die Dschungel und Wasserläufe streift, immer auf Suche nach Beute. Diese Kreatur nennen die Eingeborenen Papuas den "Kaiaimunu". Es gab angeblich vor Kurzem, einige Sichtungen dieses Tieres, wie beispielsweise den Bericht eines Zeugen namens Robert Mcloughlin aus dem Jahr 2005, der sagte, dass das von ihm gesichtete Wesen einen langen Hals habe und einen langen Schwanz, sowie einen schildkrötenartigen Kopf und eine Gesamtlänge von 12 bis 15 Meter mit glatter, brauner Haut.
Und..das Wesen ging auf zwei Beinen. Er konnte auch beobachten, dass die Kreatur Pflanzen fraß, und als es damit fertig war, ging es ins Wasser und schwamm einfach davon, wie ein Alligator auf 2 Beinen. Robert Mcloughlin wurde später ein Buch mit Dinosauriern gezeigt und das Bild eines "Therizinosaurus" konnte als das der Kreatur am ähnlichsten beschrieben werden.
Doch Robert meinte, dass der Kopf eher anders aussah. Im Jahr 2005 besuchte das australische Ehepaar Margaret und Simon Patolkit einige Inseln Neuguineas. Als sie am Strand der unbewohnten Insel Dililo unterwegs waren, sahen sie eine Art reptiloide Kreatur, die sie auf eine Gesamtlänge von fast 18 Metern (von Schwanzende bis zum Kopf) schätzten und einen langen Hals und einen Kopf wie ein Dinosaurier mit einem ovalen Gesicht hatte. “Die Haut der Kreatur erinnerte an ein Krokodil, und sie besaß eine Art Halskrause die aus ihrem Hinterkopf ragte.
Das urzeitliche, offenbar sehr scheue Monster wurde aber nur kurz gesehen, bevor es sich schnell ins Wasser zurückzog und in der Tiefe verschwand. Der berüchtigte Kaiaimunu war aber auch von zahlreichen anderen Zeugen gesehen worden, unter anderem zwischen "Ambungi Island" und "Alage Island" mit dem Kopf über dem Wasser schwimmend, und eine andere Sichtung spricht von einer ähnlichen Kreatur, die sich regungslos in der warmen Mittagssonne zu wärmen schien. Ebenfalls aus Britisch-Neuguinea, stammt ein merkwürdiger Bericht des neuseeländischen Entdeckers Charles Arthur Whitmore Monckton, der 1910 etwas Seltsames sah, als er den abgelegenen "Mount Albert Edward" bestieg.
Auf seiner gefährlichen Erstbesteigung stieß er angeblich auf gewaltige Spuren von einem scheinbar riesigen Reptiliengeschöpf, das er Gazeka getauft hat. Später soll er auf ein Dorf von Pygmäen gestoßen sein, das von solch einem monströsen Biest angegriffen wurde, was ihn dazu anspornte, Jagd auf das Biest zu machen. Ein anderer Zeitungsbericht von Grosswildjägern in diesem Gebiet, über eine Begegnung mit einem Gazeka lautete folgendermassen: "Der riesige Gazeka drehte sich sofort um. Als es sich auf seine Hinterbeinen stellte, war es so gross wie ein einstöckiges Familienhaus, mehr als 8 Meter hoch.
Zwei stahlharten Kugeln wurden auf das Biest geschossen, schienen aber kaum Wirkung zu zeigen, obwohl ein Blutstrom von der Schulter des Tieres floss. Doch bevor die Jäger in der Lage waren, das Tier endgültig zu erlegen, drehte sich das Tier schnell um und floh panisch im Dickicht des Dschungels.
Zu diesem Zeitpunkt war es zu dunkel, um ihm zu folgen, und die Jäger, hatten nie wieder eine Gelegenheit, seine Verfolgung aufzunehmen. Aber leider gibt es für all diese spektakulären Fälle wie so oft schon zuvor, keine Beweise. Und somit bleibt das Thema "überlebende Dinosaurer" leider im Bereich der Spekulation. Aber ist es möglich dass wenigsten ein einziger dieser Berichte stimmt ? Kann es sein, dass so eine uralte Dinosaurerart wirklich überlebt hat ? Ich denke, wieso nicht?! Bitte lass mich in den Kommentaren wissen, was du von dieser Story hältst, und in diesem Sinne verbleibe ich wie immer mit den Worten...merkwürdig, aber so stehts geschrieben.
Also, warum sollen solche Tiere, gerade in so unzugänglichen Gebieten, wie Neuguineas, nicht irgendwie überlebt haben? Ich könnte mir das schon gut vorstellen, weil diese Tiere auch dort nicht weiter großartig von der Außenwelt beeinflusst oder gestört werden. Und nach den Berichten hier zufolge muss ja da etwas im Dschungel sein.
AntwortenLöschenWas ich noch nachreichen wollte, zu diesem Beitrag. Ich habe mich mal im Internet über solche Phänomen schlau gemacht und gelesen, dass man das den sogenannten "Lazarus - Effekt " nennt, wenn prähistorische Tiere, die eigentlich als ausgestorben galten, auf einmal irgendwo wieder auf der Erde, oder in den Tiefen des Meeres plötzlich auftauchen, als ob sie nie weggewesen sind.
AntwortenLöschenImmer wieder entdecken Wissenschaftler auch Tiere, von denen man geglaubt hatte, sie seien längst ausgestorben. Dieses vermeintliche Wiederauftauchen nennt man Lazarus-Effekt – nach der biblischen Geschichte, in der Jesus den verstorbenen Lazarus wieder zum Leben erweckt. Ein Beispiel für ein solches Tier ist das Okapi: Erst 1901 entdeckte man die Waldgiraffe in den Regenwäldern des Kongo. Lange rätselten Biologen über die Herkunft dieses eigenartigen Tieres. Doch dann identifizierte man das Okapi als Nachfahren des Helladotheriums, einer Giraffenart, die vor Millionen von Jahren lebte.
Ein weiteres Beispiel für den Lazarus-Effekt: Im Dezember 1938 ging Fischern im Indischen Ozean ein Fisch ins Netz, den sie noch nie zuvor gesehen hatten. Er war blau, eineinhalb Meter lang, 52 Kilogramm schwer und hatte außergewöhnliche Flossen und dicke Schuppen. Auch Forscher staunten. Sie kannten das Tier lediglich von Fossilien, die über siebzig Millionen Jahre alt waren: denen des Quastenflossers. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte man geglaubt, dass der Quastenflosser bei dem Massensterben vor 65 Millionen Jahren ausgestorben war. Tatsächlich aber hatte er überlebt – über rund vierhundert Millionen Jahre hinweg.